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„Die Zukunft der Wissenschaftskommunikation ist weniger institutionell geprägt, denn es werden mehr und mehr einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den sozialen Medien präsent sein und über Blogs, Podcasts, Twitter, Instagram und Facebook Forschungsergebnisse und eigene Fähigkeiten kommunizieren.“ – Statement für eine Umfrage unter Wissenschaftler*innen, Kommunikator*innen, Blogger*innen und Journalist*innen bei wissenschaftskommunikation.de.
„Die Skepsis mancher Forscherinnen und Forscher gegenüber den sozialen Medien und digitaler Wissenschaftskommunikation. Promovierende „verschwenden“ damit keine Zeit. Sie bereiten Ergebnisse so auf, dass sie verständlich UND unterhaltsam sind. Ist das nicht großartig?!“
3 1/2 Fragen an… im ZEIT Wissen 3 Newsletter 04/2020
„Gute Wissenschaftskommunikation hat viel damit zu tun, Begeisterung für das eigene Thema zu vermitteln. Ich glaube, wenn man das schafft, dann wird es richtig gut!“
Uniradio Bielefeld Hertz 87.9 08/2020
„Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennen sich aus mit dem Schreiben, sie können in einem Blog Dinge präzise darlegen, und es geht nicht so hektisch zu wie bei Twitter“, sagt Susanne Geu.
„Wir machen dein Anliegen zu unserem Thema“ heißt das Motto im Podcast von Promotionscoach Jutta Wergen. Gemeinsam sprechen Jutta und Susanne darüber, wie man als Wissenschaftler*in am besten mit einem Blog starten kann.
„Das Hauptargument für soziale Medien ist laut Geu die Möglichkeit, sich mit Fachkollegen auszutauschen: „Es geht nicht nur darum, die eigene Arbeit in ein schönes Licht zu rücken, sondern vor allem um Inspiration und den Austausch von Argumenten.“
Journalist Felix Schledde erklärt, was der Einfluss der sozialen Medien für die Forschung bedeutet. Susanne und Coachee Verw.-Prof. Dr. Daniela Stix geben akustisch Einblick in das gemeinsame Twitter-Coaching.
Ein*e gute*r Kommunikator*in braucht…?
Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen. Ich begegne oft Wissenschaftler*innen, die viel zu viel an sich zweifeln und Angst vor der eigenen Sichtbarkeit haben.
Welches Forschungsthema würden Sie äußert ungern kommunizieren?
Jedes, das außerhalb meiner Kompetenz liegt. Zum Glück muss ich darüber nicht nachdenken, weil ich Wissenschaftler*innen beibringe, wie sie das online selbst richtig gut hinbekommen.
„Die größte „Überraschung“ auf meinem Weg war die Corona-Pandemie. Ich konnte nicht mehr als Trainerin an Hochschulen arbeiten, sondern musste Konzepte für Online-Coachings und Online-Workshops entwickeln. Für mich ein Glücksfall! Ich liebe es, online zu arbeiten.“
Eignet sich Twitter als Networking-Tool für Promovierende? Und wie sehen die ersten Schritte auf Twitter auf, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen? Darüber sprechen Dr. Jutta Wergen und Susanne im Coachingzonen Podcast.
In der Reihe „Marketing Stories“ von Grit Staroste erzählen Soloselbstständige ehrlich und ungeschminkt über ihr Selbstmarketing, ihre Erfahrungen und Erfolgserlebnisse, aber auch über ihre Zweifel und Unsicherheiten. Sie geben Einblicke, was bei ihnen gut funktioniert und warum und was es für sie bedeutet, sich mit dem eigenen Business sichtbar zu machen. Susanne durfte 9 spannende Marketing-Fragen beantworten.
„So wird die Arbeit auf Social Media mancherorts als Zeitverschwendung angesehen. Geu spricht den Forschenden dann Mut zu, auch mal über die Begeisterung am eigenen Fach zu twittern oder darüber, wie sie da gelandet sind, wo sie heute forschen, um den Nachwuchswissenschaftler:innen ein Vorbild zu sein.“
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